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Störtebeker Baltik-Lager

Details
Geschrieben von: Sebastian
Kategorie: Störtebeker
Veröffentlicht: 09. Juni 2018
Zugriffe: 382

Störtebeker Baltik-Lager

 

Bier: Störtebeker Baltik-Lager (Störtebeker Braumanufaktur  18439 Stralsund) - Deutschland
Getestet am: 27.01.2018
Sorte: Lager
Alkohol: 5,50 %
Farbe: kräftig gold
Geruch: hopfig, leicht süßlich
Schaumkrone: feinporig
Urteil:

Mein wohl vorerst letztes Störtebeker, da mein Supermarkt keine weiteren Sorten im Sortiment hat :) Heute das Baltik-Lager.

Es sieht echt klasse aus. eine sehr kräftige goldne Farbe, ein super stabiler, feiner Schaum. Auch der Geruch macht Bock auf den ersten Schluck. Es riecht leicht herb, hopfig, und eine Spur Süße.

Der Geschmack ist dann aber leider nicht ganz meins: spritz-voller Antrunk, leicht herber Mittelteil und ein langer malziger Abgang. Leider ist der malzige Abgang nicht ganz mein Geschmack.

Störtebeker ist - zusammenfassend gesagt - eine Brauerei, die Biere hat, die ich einfach nur liebe. Aber auch Biere, die ich eher stehen lassen würde. Hier muss ich wirklich aufpassen, was ich in Zukunft in den Warenkorb packe :)

 

Ich gebe deshalb 6 / 10 Punkte

 


 

Störtebeker Hanse-Porter

Details
Geschrieben von: Sebastian
Kategorie: Störtebeker
Veröffentlicht: 08. Juni 2018
Zugriffe: 399

Störtebeker Hanse-Porter

 

Bier: Störtebeker Hanse-Porter (Störtebeker Braumanufaktur  18439 Stralsund) - Deutschland
Getestet am: 27.01.2018
Sorte: Porter-Bier
Alkohol: 4,00 %
Farbe: schwarz
Geruch: malzig
Schaumkrone: feinporig
Urteil:

Was ist denn ein "Porter"? Ich musste selbst nachschauen :) Ich zitiere "Porter ist ein dunkles, oft tiefschwarzes Bier mit einem malzigen oder gar röstmalzbetonten Geschmack. Traditionell war Porter häufig stark gehopft und daher herb.". Ich bin gespannt.

Optisch fällt auf jeden Fall die kräftig-schwarze Farbe ins Auge, die leicht rötlich schimmert, wenn man sie gegen das Licht hält. Eine feine Schaumkrone toppt den optischen Eindruck nochmal. Es riecht, wie es auch auf dem Etikett steht, sehr malzig, sogar karamellig.

Aber das wichtigste ist der Geschmack und hier offenbart sich leider ein Griff ins Klo. Lascher Antrunk, eher milder Mittelteil und ein Abgang der 100% an Karamalz erinnert, nur etwas herber (nicht ganz so süß).

Der zweite Schluck ist dann aber schon besser, wenn man sich auf das Bierchen einstellt. Allerdings muss man Malz mögen. Da ich auch gern mal ein Malzbier trinke, geht das also schon klar.

Unterm Strich ist das Porter aber kein Bier, welches ich mir freiwillig als Kiste kaufen würde.

 

Ich gebe deshalb 5 / 10 Punkte

 


 

Störtebeker Keller-Bier 1402

Details
Geschrieben von: Sebastian
Kategorie: Störtebeker
Veröffentlicht: 02. Juni 2018
Zugriffe: 406

Störtebeker Keller-Bier 1402

 

Bier: Störtebeker Keller-Bier 1402 (Störtebeker Braumanufaktur  18439 Stralsund) - Deutschland
Getestet am: 27.01.2018
Sorte: Kellerbier
Alkohol: 4,80 %
Farbe: trübes goldgelb
Geruch: fruchtig
Schaumkrone: feinporig
Urteil:

Ich habe beim Einkaufen mal wieder Störtebeker gefunden - deshalb teste ich heute das 1402er Kellerbier.

Beim Einschenken musste ich nochmal auf die Flasche schauen, ob es wirklich Kellerbier ist, denn erwartet habe ich ein dunkleres (bersteinfarbenes) Bier. Aber ja, das hier ist das Kellerbier. Es riecht zudem erstaunlich fruchtig, leicht hopfig herb. Die feine Schaumkrone steht dem Störtebeker ebenfalls sehr gut.

Auch geschmacklich unterscheidet sich dieses Kellerbier von dem, was ich im Kopf unter Kellerbier abgespeichert habe. Es ist sehr fruchtig, es ist herb, aber es ist nicht malzig oder süßlich. Dem frischen spritzigen Antrunk folgt ein leicht herber, fruchtiger Mittelteil, welcher einem langen, vor allem "nordisch herben" Abgang weicht. Wenigstens seine Herkunft versteckt das Bier nicht.

Insgesamt mag ich das Kellerbier wirklich - auch wenn es für mich eigentlich mit keiner Eigenschaft ein Kellerbier ist. Es ist herb, es ist frisch, es ist eher wie ein Ale. Sei es drum: ein gutes Bier, bei dem der herbe Charakter prägend ist, und bei dem ich gerne noch mehr Fruchtigkeit gesehen hätte, denn diese ist mit im Mittelteil leider einen Tick zu dezent.

 

Ich gebe deshalb 9 / 10 Punkte

 


 

Störtebeker Atlantik-Ale

Details
Geschrieben von: Sebastian
Kategorie: Störtebeker
Veröffentlicht: 27. Januar 2018
Zugriffe: 399

Störtebeker Schwarz-Bier

 

Bier: Störtebeker Atlantik-Ale (Störtebeker Braumanufaktur  18439 Stralsund) - Deutschland
Getestet am: 27.01.2018
Sorte: Ale
Alkohol: 5,10 %
Farbe: trübes, helles goldgelb
Geruch: fruchtig hopfig
Schaumkrone: feinporig
Urteil:

Es geht mal wieder in den Norden: Heute steht das Störtebeker Atlantik Ale vor mir, ein "stürmisch frisch-herbes Bier".

Äußerlich fällt hier vor allem die eher blasse Farbe auf, ein helles leicht trübes Goldgelb. Getoppt wird es von einem feinen, stabilen Schaum der lange hält. Es riecht, aletypisch rel. fruchtig und hopfig. Ein leichtes Zitrusaroma sticht ebenfalls durch.

Dem spritzig-frischen Antrunk folgt ein herber Mittelteil, der letztendlich vom lang anhaltenden, ebenfalls sehr herben Abgang abgelöst wird. Das Bier hält also, was es auf seinem Etikett verspricht. Zum herben Abgang begibt sich noch ein leicht fruchtiges, zitroniges Aroma hinzu, welches aber sehr dezent im Hintergrund bleibt. Das "nordisch Herbe" dominiert nämlich ganz klar.

Unterm strich mag ich dieses Ale, denn es schafft super den Spagat zwischen herbem Bier und fruchtigem Ale. Klasse Bier, gerne wieder :)

 

Ich gebe deshalb 10 / 10 Punkte

 


 

Störtebeker Schwarz-Bier

Details
Geschrieben von: Sebastian
Kategorie: Störtebeker
Veröffentlicht: 16. Juli 2017
Zugriffe: 389

Störtebeker Schwarz-Bier

 

Bier: Störtebeker Schwarz-Bier (Störtebeker Braumanufaktur  18439 Stralsund) - Deutschland
Getestet am: 16.07.2017
Sorte: Schwarzbier
Alkohol: 5,00 %
Farbe: schwarz, Rotstich
Geruch: malzig
Schaumkrone: feinporig
Urteil:

So, mein vorerst letztes Störtebeker - heute das Schwarzbier.

Wir haben hier heute ein wirklich sehr dunkles Bier, mit nur einem kaum erkennbaren Rotstich (wenn man es gegen das Licht hält). Der eher feine Schaum hält leider nicht so lange. Es riecht - wenig überraschend - sehr malzig, und nach Röstaromen.

Geschmacklich kann ich mich persönlich nicht wirklich überzeugen. Ok, ja, es schmeckt, wie man es von einem Schwarzbier erwartet. Aber wie schon öfters erwähnt, ist dieser "typische Schwarzbiergeschmack" nicht so mein Fall. Der spritzige Antrunk gefällt mir noch ganz gut, etwas süffig. Auch der malzige Mittelteil gefällt mir eigentlich gut. Wenn da nur nicht der "röstig-malzige" Abgang wäre. Die Röstaromen, die man mit der Nase schon wahr nimmt, beherrschen auch den Abgang. Leider für meinen Geschmack zu penetrant.

Alles in allem ein "okayes" Schwarzbier, was aber leider nicht so ganz meinen Geschmack trifft.

 

Ich gebe deshalb 5 / 10 Punkte

 


 

Störtebeker Weizen

Details
Geschrieben von: Sebastian
Kategorie: Störtebeker
Veröffentlicht: 14. Juli 2017
Zugriffe: 392

Störtebeker Weizen

 

Bier: Störtebeker Weizen (Störtebeker Braumanufaktur  18439 Stralsund) - Deutschland
Getestet am: 13.07.2017
Sorte: Hefeweizen
Alkohol: 5,30 %
Farbe: trübes goldgelb
Geruch: getreidig
Schaumkrone: feinporig
Urteil:

Heute kommt das zweite Störtebeker: das Weizen.

Sieht aus wie ein Weizen, riecht wie ein Weizen, wirds wohl auch ein Weizen sein, oder? Auffällig ist die weiche Schaumkrone, die wirklich lange hält. Zudem riecht es sehr getreidig. Sehr gut!

Geschmacklich "leider" nur ein gutes Durchschnittsweizen: Weicher, milder Antrunk, gefolgt von relativ starkem getreidigen Mittelteil und mittemäßig langer Abgang, der ebenfalls vom Getreidearoma geprägt ist.

Wenn man es negativ formulieren würde: In einer Blindverkostung würde dieses Weizen wie "jedes andere" schmecken. Schade, da das Pils so gut war. Aber nicht falsch verstehen: das Weizen hier ist gut - aber sticht leider nicht heraus.

 

Ich gebe deshalb 7 / 10 Punkte

 


 

Störtebeker Pilsner

Details
Geschrieben von: Sebastian
Kategorie: Störtebeker
Veröffentlicht: 13. Juli 2017
Zugriffe: 399

Störtebeker Pils

 

Bier: Störtebeker Pils (Störtebeker Braumanufaktur  18439 Stralsund) - Deutschland
Getestet am: 13.07.2017
Sorte: Pils
Alkohol: 4,90 %
Farbe: goldgelb
Geruch: würzig, hopfig
Schaumkrone: feinporig
Urteil:

Drei nordische Biere habe ich bei EDEKA gefunden, den Anfang macht das Pils der Braumanufaktur aus Stralsund.

Optisch: Pils. Der Geruch ist aber wirklich außergewöhnlich gut: sehr würzig, hopfig, aber nicht zu herb. Das macht auf jeden Fall Lust auf den ersten Schluck!

Erster Schluck: wow, echt ein sehr sehr gutes Pils! Süffiger Antrunk, sehr spritziger Mittelteil und ein malzig-hopfiger Abgang, der nach 5, 6 Sekunden - typisch nordisch - ins Herbe abdriftet. Genau so würde ich ein Pils machen, wenn ich aus Stralsund käme ;) Ne ernsthaft: Wirklich leckeres, herbes Pils, absolut zu empfehlen.

 

 

Ich gebe deshalb 9 / 10 Punkte